Kann ein Jahr mit einzelnen Wörtern, mit Fragestellungen umschrieben werden? Die Leute von Google aus dem kalifornischen Mountain View glauben das und präsentieren jedes Jahr ein Ranking, was die deutschen Google-Nutzer am meisten interessierte. Und, liebe 10 c, es ist nicht die Komplexe Lernleistung, sondern "WM", "Daniel Küblböck" und "Jens Büchner". Bei den Was-Fragen rangiert auf Platz 8 "Was tun bei Hitze?", bei den Wo-Fragen "Wo ist der Mond?" (Platz 1) und "Wo regnet es gerade?" (Platz 8), bei den Wie-Fragen "Wie muss Deutschland spielen, um weiter zu kommen?" (Platz 2), "Wie lange bleibt die Hitze?" (Platz 5) und "Wie heißt Bibis Sohn?" (Platz 8). Zumindest letzte Frage hätte ich auch googeln müssen.
Irgendeine Berechtigung wird dieses Ranking schon haben, für relevant halte ich es nicht, es muss doch Bedeutsameres gegeben haben. Und wenn man genauer hinschaut, findet man diese Jahreshöhepunkte auch. Olympische Winterspiele in Pyeongchang (Februar), das Kruzifix hält in Bayerns Amtsstuben Einzug, der Skandal um die Verleihung des Echo-Preises im Monat April. "Der Dinosaurier wird immer trauriger" - nach 54 Jahre, 261 Tage, 36 Minuten und 06 Sekunden steigt der Hamburger SV aus der Bundesliga ab. Im Mai heiratet Prinz Harry Meghan Markle. Im Juni treffen sich der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un und der amerikanische Präsident Donald Trump in Singapur und treffen sich auch wieder nicht. In Russland versucht die deutsche Fußball-Nationalmannschaft in ein Turnier zu kommen und muss schneller wieder nach Hause reisen als geplant.
Im Juli erleben wir die längste Mondfinsternis des Jahrhunderts, in Thailand kämpfen 13 junge Fußballer fast zwei Wochen eingeschlossen in einer Höhle um ihr Leben. "Bella Ciao" aus der Netflix-Serie "Haus des Geldes" wird im Florent Hugel-Remix der Hit auf allen Abi-Bällen. im August gewinnt Angelique Kerber als dritte Deutsche Wimbledon und der Sommer hört trotz Ende der Sommerferien einfach nicht auf. Zeitweise speist die Sonne mehr Strom ins Netz ein als 20 Atomkraftwerke. In Chemnitz gehen die Menschen nach dem gewaltsamen Tod eines Deutsch-Kubaners auf die Straße und spalten damit eine ganze Stadt - "Das ist unsere Stadt" trifft auf "Wir sind mehr". Gespaltener Meinung ist man auch im Hambacher Forst, "Hambi", wie der Wald liebevoll von den Besetzern genannt wird, soll bleiben und nicht einem Braunkohletagebau weichen müssen. In Lateinamerika rollt eine Menschenmenge auf die Grenze zwischen Mexiko und den USA zu, Alexander Gerst (Astro-Alex) übernimmt das Kommando auf der ISS. Im November tauchen Gerüchte auf, Real, Juventus, Bayern & Co. wollen sich in eine Super League verabschieden, ein Dementi folgt umgehend. Aber man weiß ja, an jeder Sache ist irgendetwas dran. Im Dezember endet die Ära Merkel, die ausländischen Journalisten üben sich seitdem in der Aussprache ihrer Nachfolgerin. Und ein Thema, das bisher noch gar keine Nennung erfahren hat, bestimmt eigentlich das ganze Jahr - die unendliche Geschichte des Brexit.
Diese Auswahl ist nicht repräsentativ und auch nicht vollständig. Kann und will sie auch gar nicht sein. Und das trifft auch auf unser Jahr an der RHS zu.
Winterlager der 7.Klassen
Wie jedes Jahr beginnt das neue Jahr mit dem Winterlager der 7. Klassen in Klingenthal. Und wie (fast) jedes Jahr stellt sich die Frage nach dem Aggregatzustand, der notwendig ist, um überhaupt auf die Skier zu kommen. Zu Beginn sattes Grün, dann kam Frau Holle mit optimalen Bedingungen.
Sturmtief "Friederike"
In der Nacht vom 18. zum 19.01. zieht Sturmtief "Friederike" mit Windgeschwindigkeiten um die 100 km/h durch Markkleeberg und hinterlässt auch an unserer Schule sichtbare Spuren. Was zur Folge hat, dass einige Räume (A 307, A 207, A 112) sowie der gesamte Pausen-Bereich hinter dem Schulgebäude gesperrt sind.
Nachmittag der offenen Türen
Am 01.02. öffnen wir uns - am "Nachmittag der offenen Türen" präsentieren sich alle Fachbereiche den neugierigen Besuchern. Zweieinhalb Stunden Programm sind kaum zu schaffen, Ende Mai wird man aber sehen, dass sich der Aufwand gelohnt hat, wir begrüßen im neuen Schuljahr sechs neue Klassen.
Amerikanischer Generalkonsul zu Besuch
Aufregender Morgen an der RHS. Polizeiautos auf der Straße, Männer mit Knöpfen im Ohr. Okay, SUVs vor unserer Schule sind jetzt keine Seltenheit, aber dass diesen die Zufahrt auf den Schulhof gewährt wird, dagegen schon. Timothy Eydelnant, seit Juli 2017 im Amt des US-Generalkonsuls für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, besuchte unsere Schule und vor allem unsere Schüler.
Winterlager der 9.Klassen
Unter dem Motto "Skifahrer und Snowboarder sind lustig" reisen die Schüler ins österreichische Alpbachtal, um ihre Skikünste zu verbessern. Die Bedingungen sind optimal, die Pistenschrecks und Synchronfahrer passen sich an, ein abwechslungsreiches Abendprogramm rundet das Erlebnis ab.
Ferien zu Hause - Alice Merton in Markkleeberg
Sie ist nirgendwo zu Hause, sagt sie selbst. Und lässt ihre Musik sprechen, "No roots" erreichte mit über 400 000 verkauften Tonträgern in Deutschland Platin-Status, führte die Billboard Rock Airplay Charts an und stürmte in Frankreich die Downloadcharts. Am 21.02.2018 konnte man Alice Merton im Werk II bewundern, ihre Tour führt sie weiter nach Budapest, Amsterdam, London, Paris und Rom. Markkleeberg fügt sich nun nicht nahtlos in diesen Städtetrip ein, außer für Paul Grauwinkel, der als ehemaliger Schüler unserer Schule inzwischen die Fäden hinter der Erfolgsgeschichte Alice Merton zieht. Beide haben sich während ihres Studiums an der Popakademie in Mannheim kennengelernt, Paul studierte dort Musikbusiness. Und somit legte die Truppe in der letzten Ferienwoche ein kleines "Ferienlager" in unserer Aula ein, Proben für die Konzerte in den großen Hallen.
Zu Gast in den Niederlanden
Auch in diesem Jahr reisten Schüler des gesellschaftswissenschaftlichen Profils der Klassenstufe 9 zum Schüleraustausch in die Niederlande. Fünf aufregende Tage in Epe und Amsterdam warteten auf die Austauschschüler, dazu neue Freunde und ein Plus auf ihrem Englischkenntnis-Konto. Das Tagebuch zum Nachlesen.
Der gewissenlose Mörder Hasse Karlsson
podium rhs, unsere schuleigene Theater-Company, zeigte in diesem Jahr Henning Mankell, nicht nur Krimifans allein durch die Wallander-Krimis ein Begriff. Das Kriminalstück über Hasse und Schwalbe weidet sich nicht an blutrünstigen Schilderungen von Morden, sondern geht der Frage nach, warum man Dinge tut, die man eigentlich nicht will. Premiere war am 21.04.2018.
Dr. Stessel zu Gast an der RHS
2014 war es soweit - drei Jahre lang hatten Schüler unserer Schule zusammen mit ihren Englisch-Lehrern an der deutschen Ausgabe des Zeitzeugenberichtes "Snow flowers" gearbeitet, ein Buch, dass eines der dunkelsten Kapitel Markkleeberger Stadtgeschichte abbildet. Die Autorin Zahava Stessel, eine der wenigen Überlebenden, beschreibt darin das tägliche Leben im Zwangarbeitslager Markkleeberg. Am 16.04.2018 konnten wir Dr. Stessel, seit 2008 Ehrenbürgerin unserer Stadt, zusammen mit ihrer Tochter Dr. Miriam Shenkar, persönlich begrüßen. Ebenfalls anwesend waren die Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration, Petra Köping, und der Oberbürgermeister der Stadt Markkleeberg, Karsten Schütze.
Schüler starten erfolgreich beim Leipzig-Marathon
Zum 10jährigen Jubiläum einer RHS-Mannschaft beim Schüler-Staffel-Wettbewerb des Leipziger Marathons sollte es endlich gelingen: Der Sieg vor dem Sportgymnasium. Dafür trainierten die Schüler des RHS-Teams unter der Leitung des letztjährigen RHS-Absolventen Richard Vogelsang jeden Dienstagabend sehr hart, die meisten zusätzlich zu ihren sonstigen sportlichen Aktivitäten. Der Wettbewerbsmodus: Jeder der ca. 650 Schüler läuft 4 km. Die zehn besten Zeiten eines Schulteams werden addiert und ergeben die Gesamtzeit für die Schule.
Basketballer starten beim Bundesfinale "Jugend trainiert"
Es ist wohl der Traum eines jeden Sportlers - einmal bei Olympia. Schafft nicht jeder, klar, aber es gibt ja auch noch die kleine Schwester "Jugend trainiert für Olympia". Fünf Tage zumindest das Gefühl haben, zu den ganz Großen zu gehören. Nachdem im Landesfinale in der WK II sowohl das weibliche als auch das männliche Team der RHS gewannen, durften nun gleich zwei Teams unter dem Namen unserer Schule unser Bundesland Sachsen im Bundesfinale vertreten.
MädchenchorrPlus gewinnt beim Deutschen Chorwettbewerb
Am 05.05.2018 startete der Deutsche Chorwettbewerb (DCW) in der Schwarzwaldmetropole Freiburg im Breisgau. Auch in seiner zehnten Auflage präsentierte sich der DCW, ein Projekt des Deutschen Musikrats, wieder mit dem Who is Who der besten Spitzenchöre im Amateurbereich. 116 Chöre und Vokalensembles mit rund 5.000 Sängerinnen und Sängern qualifizierten sich in 13 Kategorien auf Landesebene zur Deutschen Meisterschaft der Chormusik. Mit dabei in diesem illustren Feld der besten Chöre Deutschlands auch der MädchenchorPLUS unserer Schule. Und wie ...
RHS erhält DELF-Zertifikat
Am 18.6.2018 erhielt unsere Schule aus den Händen des Direktors des französischen Instituts Leipzig und Dresden, Monsieur Jean-Christophe Tailpied, das lang erwartete Schild „Delf-Prüfungszentrum“. Eine Ehre, die wir uns redlich verdient haben, denn wir sind seit 11 Jahren sächsisches Delf-Prüfungszentrum.
Studienfahrten für die 11. Klassen
Im Juni gehen unsere 11er auf große oder kleine Reise, je nachdem, wofür sie sich interessieren. Neben Bremerhaven, Krakau und Wien stand in diesem Jahr auch die schottische Hauptstadt Glasgow auf dem Programm. Wir lassen einfach die Bilder sprechen.
Auch jedes Jahr - Verabschiedungen
Neben den Abiturjahrgängen verlässt uns auch jedes Jahr liebgewonnenes Personal, das in den wohlverdienten Ruhestand oder eben in die Müßiggang geht, ohne das man sich eigentlich die RHS gar nicht vorstellen kann. In diesem Jahr sind es mit Inge Hänßgen, Detlef Mallast und unseren Oberstufenberater Harry Beutling drei Lehrer, die maßgebend unsere Schule seit 1980 geprägt haben.
Wir gratulieren ...
einem erfolgreichen Jahrgang 2018 zum bestandenen Abitur. Von 99 zugelassenen Abiturienten haben 97 das Ziel erreicht, was einer Bestehensquote von 98 % entspricht. Die Durchschnittsnote aller Abiturienten beträgt 2,12 und ist damit der beste Wert der letzten 26 Jahre. 18 Schüler erreichten Ergebnisse zwischen 1,0 und 1,4.
Banda Internationale
Normalerweise braucht man ja die erste Schulwoche, um sich überhaupt erst einmal wieder an den Alltag zu gewöhnen und aus dem Ferienmodus herauszufinden. Unsere Zehntklässler hatten dazu in diesem Jahr kaum Gelegenheit. Für sie begann das neue Schuljahr mit einem Projekt gegen Rassismus und Diskriminierung. In Projekttagen, die vom Netzwerk für Demokratie und Courage e. V. durchgeführt wurden, diskutierten sie mit den TeamerInnen über verschiedenen Erscheinungsformen von Rassismus und Diskriminierung, über Möglichkeiten, dem entgegenzutreten, über Courage.
Studienfahrt nach Rom
Manchmal muss man auch einfach mal nur Glück haben: Studienfahrt, die Zweite. Eine Reise in die ewige Stadt, zwischen Kunstgeschichte, Architektur und Kultur – auch dieses Jahr wurde 24 Schülern der Oberstufe die Möglichkeit geboten, Rom hautnah zu erleben. Die Reise fand unter der Leitung und Begleitung von Frau Kirsche und Frau Kolar in Anlehnung an die Kurse Kunst, Geschichte und Latein statt.
GAPP - 11 Markkleeberger in Indianapolis
Nach monatelanger Vorbereitung und Vorfreude war es am 19. September endlich soweit – die Reise in die USA konnte losgehen! Nach neun Stunden Flug erblickten die Austauschschüler die wohl bekannteste Skyline der Welt. Während des fünftägigen Aufenthalts in New York - ‘the city that never sleeps’ - standen sie vor Highlights, die sie bis dahin nur aus dem Lehrbuch kannten: Times Square, Empire State Building, Statue of Liberty, Brooklyn Bridge, Ellis Island, Central Park, One World Trade Center.
Unser OSB geht in den Ruhestand
Eigentlich kann man sich unsere Schule ohne Harry Beutling nicht vorstellen. Seit 1988 an der Rudolf-Hildebrand-Schule führte er seit 1992 gefühlt die halbe Einwohnerschaft Markkleebergs entweder als Schüler oder als Elternteil zum Abitur. Manch einem gefiel die Zuwendung so sehr, dass er die Verweildauer in der Kursstufe maximal auskostete.
Dr. Knobloch zu Gast an der RHS
Und damit ist nicht unsere gleichnamige Fachleiterin Sprachen gemeint, sie ist ja immer da. Frau Dr. h. c. Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, von 2006 – 2010 Präsidentin des Zentralrates der Juden in Deutschland, besuchte am 01.11.2018 die RHS. Organisiert von der Konrad-Adenauer-Stiftung und der AG Spurensuche unserer Schule berichtete die 1932 geborene Münchnerin, die den Holocaust in einem Versteck in Mittelfranken überlebte, über ihr Leben.
Stolpersteine geputzt
Seit mehreren Jahren ist der 9.11. der Tag, um auch in Markkleeberg an die Schicksale jüdischer Familien und Bürger zu erinnern, eine Aufgabe, der sich vor allem die AG Spurensuche an unserer Schule verpflichtet sieht. Traditionell wurden die in der Stadt an den Wohnorten jüdischer Mitbürger verlegten Stolpersteine geputzt und so an die Opfer des Holocaust erinnert. Schüler der AG verlasen Zeitzeugenberichte, u.a. der Familie Berliner, jener Markkleeberger Familie, der heute in der Rathausstraße vier Stolpersteine gewidmet sind.
Weihnachtspäckchen für Zarnesti
Unter dem Motto „Freude schenken“ sammelte die Stadt Markkleeberg wieder Weihnachtspäckchen für die Kinder in der Partnerstadt Zarnesti. Gefragt waren Spielsachen, Süßigkeiten, Mal- und Schulutensilien sowie Comics. Auch wir als Rudolf-Hildebrand-Schule beteiligten uns gern wieder an dieser Aktion, unsere Klassen und Kurse haben fleißig gesammelt, um den Kindern in unserer Partnerstadt eine kleine Weihnachtsfreude zu bereiten.
Abi-Ball-Finanzierungs-Programme
Der soziale Aspekt schlägt sich auch bei unseren 11ern und 12ern nieder, auch wenn, ehrlicherweise, aus nicht ganz uneigennützigem Grund. Perspektivisch steht an jedem Ende eines Schülerseins der Abi-Ball, der aber immer teurer wird. Und weil das so ist, muss man sich etwas einfallen lassen. Unsere 11er verkaufen zum Nikolaustag Zuckerstangen und erfreuen, versehen mit einer kleinen Botschaft, alle, die erfreut werden sollen. Unsere 12er stellen ein festliches Kulturprogramm auf die Bühne und lösen damit eine ganze Spenden-Lawine aus.
Und auch das ist schon Tradition ...
... das gemeinsame Weihnachtsliedersingen im Atrium. Wir brauchen dafür kein Fußball-Stadion, sondern nur unsere drei Chöre, die sichtlich Spaß hatten, gemeinsam mit den ganzen Nichtmusikern unserer Schule weltliches und geistliches weihnachtliches Kulturgut zu präsentieren.
Was nirgendwo reinpasste
Der Dezember wird durch die Spiegel-Affäre um Claas Relotius geprägt. Einen Journalisten, mehrfach mit Preisen ausgezeichnet, bis er der Manipulation überführt wurde. Sogar Donald Trump sorgt sich nun um die Wahrheit auf der Welt und fordert über den US-Botschafter in Deutschland einen Untersuchungsausschuss. Das an sich ist schon Ironie hoch fünf, wenn man bedenkt, dass er lt. einer Statistik der "Washington Post" in den ersten 649 Tagen seiner Amtszeit 6420 falsche oder irreführende Behauptungen aufgestellt hat (Quelle: t-online.de). Mir als Hilde dagegen fällt es leicht, mich persönlich dafür zu verbürgen, was in diesem Jahresrückblick so alles steht. Weil, ich bin ja ein Geist. Und als dieser nehme ich wahr, lerne, erinnere und phantasiere, kann aber auch einschätzen und bewerten. Und das zu jeder Zeit. Immer. Überall. Auch 2019.
Ausblick
Und 2019? Was kommt, was wird?
Am 29.03.2019 verlässt das Vereinigte Königreich die Europäische Union, im April stellt Google sein soziales Netzwerk Google+ ein, im Mai ist der European Song Contest in Tel Aviv, im September sind Landtagswahlen in Sachsen, im Dezember läuft der Solidarpakt II aus. Im April öffnet die Bundesgartenschau in Heilbronn, im Juni der evangelische Kirchentag in Dortmund. Auch sportlich wartet einiges auf uns, im Januar die Handball-WM im eigenen Land, im Juni / Juli die der Fußballerinnen in Frankreich. Wir feiern 100 Jahre Frauenwahlrecht, vor 70 Jahren wurde die Bundesrepublik gegründet und seit 100 Jahren ist die Volkshochschule in öffentlicher Verantwortung. Egal, irgendwas ist immer. Auch bei uns. Frohes Neues!