Am 27.01. wird im gesamten Bundesgebiet der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. So auch am Ehrenmal im Equipagenweg, wo Oberbürgermeister Karsten Schütze (SPD) und Landrat Henry Graichen (CDU) Blumen niederlegten.
„Mehr als 1000 ungarische Jüdinnen und 250 französische Widerstandskämpferinnen haben hier zwischen August 1944 und April 1945 im Außenlager des KZ Buchenwald ums Überleben gekämpft“, erinnerte Karsten Schütze an das dunkelste Kapitel der Stadtgeschichte. „Nie wieder Krieg, nie wieder Ausgrenzung und Verfolgung“, mahnte OBM Schütze.
An der Veranstaltung nahmen auch Schüler der AG Spurensuche teil.