GESUCHT: KOOPERATIONSPARTNER MEDIENSCHUTZTAGE

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Wir suchen zum neuen Schuljahr einen Kooperationspartner für die Medienschutztage in Klassenstufe 5 für den Zeitraum September / Oktober 2024.

ANFORDERUNGEN AN DIE KOOPERATION
  • Fachkräfte mit medienpädagogischen Fachkenntnissen und (Zusatz-)Qualifikationen

  • Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Schule

  • Erfahrungen in der Projektarbeit mit unterschiedlichen Zielgruppen (Schüler/Schülerinnen ab Klassenstufe 5, Eltern, pädagogische Fachkräfte)

  • Ausgestaltung von individuellen Elternabenden für alle sechs Klassen (je 60 – 120 Minuten)

  • Ausgestaltung von insgesamt sechs Schülerprojekten zum Umgang mit sozialen Netzwerken und Online-Games (je 3 x 45 Min.)

Foto von Firmbee auf Pixabay.

BESCHREIBUNG DES PROJEKTES

Die Medienschutztage bestehen aus zwei Bausteinen: Elternabende und Klassenprojekte.

Die Elternabende finden an zwei Abenden mit jeweils 3 Klassen statt und haben das Ziel, Eltern über die Chancen und Gefahren im Zusammenhang mit digitalen Medien aufzuklären. Dieser allgemeine Teil findet im Elternplenum aller 5. Klassen statt und hat einen Umfang von 45 – 60 Minuten. Anschließend werden die Eltern in die Klassen (sechs Klassen) aufgeteilt und beschäftigen sich sowohl mit der jeweiligen Klassenleitung als auch einer medienpädagogischen Fachkraft des Kooperationspartners für nochmal 45 – 60 Minuten mit konkreten Fragen bezüglich digitaler Kommunikation in sog. Klassenchats, die zwar privatrechtlich verankert sind, aber bei missbräuchlicher Nutzung durch Schülerinnen und Schüler großen Einfluss auf die Schul- und Klassengemeinschaft haben.Die Medienschutztage bestehen aus zwei Bausteinen: Elternabende und Klassenprojekte.
Die Elternabende finden an zwei Abenden mit jeweils 3 Klassen statt und haben das Ziel, Eltern über die Chancen und Gefahren im Zusammenhang mit digitalen Medien aufzuklären. Dieser allgemeine Teil findet im Elternplenum aller 5. Klassen statt und hat einen Umfang von 45 – 60 Minuten. Anschließend werden die Eltern in die Klassen (sechs Klassen) aufgeteilt und beschäftigen sich sowohl mit der jeweiligen Klassenleitung als auch einer medienpädagogischen Fachkraft des Kooperationspartners für nochmal 45 – 60 Minuten mit konkreten Fragen bezüglich digitaler Kommunikation in sog. Klassenchats, die zwar privatrechtlich verankert sind, aber bei missbräuchlicher Nutzung durch Schülerinnen und Schüler großen Einfluss auf die Schul- und Klassengemeinschaft haben.

Die Klassenprojekte unterteilen sich ebenfalls in zwei Teile und finden pro Klasse über einen gesamten Schultag (6 UE) statt. Im ersten Teil des Klassenprojektes (3 UE) führen die Beratungslehrerinnen/ Beratungslehrer unterstützt durch die Schulsozialarbeit ein analoges Netzwerkspiel durch, in dem ein fiktives Soziales Netzwerk analog kennengelernt und bespielt wird. Dabei machen die Klassen unterschiedliche angenehme und unangenehme Erfahrungen im geschützten Rahmen, auf denen im zweiten Teil (3UE) durch die medienpädagogischen Fachkräfte des Kooperationspartners aufgebaut wird. Diese verknüpfen die gemachten Erfahrungen mit weiteren Aspekten des Nutzens, aber auch der Datensicherheit, rechtlichen Rahmenbedingungen und psychosozialen Auswirkungen digitaler Medien und sozialer Netzwerke. Auch Nutzen, Gefahren und Schutz in sog. Klassenchats werden vertieft thematisiert. Während der gesamten Klassenveranstaltung nimmt die jeweilige Klassenleitung teil.

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